HEIN SINKEN windobjekte

Windobjekte


   nalen Aspekte (Wind, Bewegung) sowie den Signal- und Zeichencharakter des Objektes
   eine optimale Voraussetzung. An einer Stelle, die durch Bau- und Verkehrsmaßnahmen
   ihre frühere räumliche Maßstäblichkeit eingebüßt hat, erhält die Weser-Promenade hier
   einen akzentuierenden optischen Bezugspunkt. – Mit seinem heiter-spielerischen Charak-
   ter ist das Objekt ein Wahrzeichen für seine Umgebung und auch für die "Weserlust".
   (Kunst und Museen in Bremen, Heft 4, 1978)

   Bad Säckingen - Rheuma-Kurklinik
   Die Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz hat einen modernen Beitrag zum
   Kunstbestand der Stadt Bad Säckingen geleistet. Der Gewinner des Wettbewerbes,
   Hein Sinken, hat seit 1968 sehr viele Windobjekte geschaffen, die in der Fachwelt und bei
   den Bürgern große Anerkennung gefunden haben. Zum Sinn und der Bestimmung seines
   Werkes sagte der Künstler: "Die elementare Energie des Windes haben die Menschen
   schon seit Jahrtausenden genutzt. Mit ihr lernten sie, die Meere zu befahren und zu erken-
   nen, dass die Erde rund ist. Sie half ihnen, das Korn zu mahlen für das tägliche Brot und
   manche schwere Arbeit zu leisten. Hier wird dem Wind ein Objekt angeboten, nicht um
   Arbeit zu leisten, sondern sich spielend zu ergötzen, ein Windspiel also. Spiel bedeutet
   Lebensfreude, und das ist es, was die Menschen, die hier Genesung und Erholung suchen,
   brauchen und finden können."
   (Südkurier, 1981)

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